Beratung und Begleitung für Krebserkrankte und ihre Angehörigen

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0541 8007610

montags-donnerstags: 09-17 Uhr, freitags: 09-13 Uhr
Die Beratung ist für die Betroffenen kostenlos und alle Gespräche unterliegen der Schweigepflicht.

Eine Krebserkrankung führt für die Betroffenen häufig zu starken psychischen und sozialen Belastungen. Die Krebsberatungsstelle Osnabrück bietet diesen Menschen eine individuelle Beratung und Begleitung.

Was wir anbieten

Wir bieten Unterstützung bei den psychischen und sozialen Herausforderungen, die mit einer Krebserkrankung einhergehen. Diese orientiert sich an Ihren konkreten Bedürfnissen.

Beratung in Vechta, Dissen, Melle und Bramsche

Um auch Menschen in den eher ländlichen Gebieten eine möglichst wohnortnahe Beratung anzubieten, bieten wir die Beratung und Begleitung für Krebsbetroffene - neben unserem Hauptstandort in Osnabrück - nun auch in unseren Außenstellen in Dissen, Vechta, Melle und Bramsche an.

Zu den Außenstellen

Häufige Anliegen betreffen:

Je nach Wunsch erfolgen die Gespräche als Einzel-, Paar- oder Familienberatung.

Neben dem Angebot für Erwachsene bieten wir auch für krebsbetroffene Kinder, deren Geschwisterkinder, sowie Kindern mit einem erkrankten Elternteil altersangemessene Unterstützung in unserem Projekt „Kijuba“ an.

Daneben informieren wir auch zu sozialrechtlichen Fragen. Neben persönlicher Beratung, findet hierzu jeden Dienstag von 12:00 - 13:30 Uhr eine Telefonsprechstunde statt.

Ihrem Anliegen entsprechend, werden Sie von einem Mitglied unseres Teams aus Psycholog*innen, Psychotherapeutinnen sowie Sozialpädagoginnen unterstützt.

Neben der Beratung bieten wir auch zahlreiche Gruppenangebote an, die Krebsbetroffene während ihrer Krankheit und bei der Rekonvaleszenz unterstützen.

Rufen Sie gerne unter der oben angegebenen Nummer an oder kommen Sie bei uns vorbei!

Wer kann sich bei uns melden?

Unser Angebot richtet sich sowohl an die erkrankte Person als auch an ihr Umfeld. Denn die Belastungen der Erkrankung oder der Therapie betreffen nicht nur die unmittelbar Betroffenen, sondern auch die Familie und Freunde. Auch diese können bei uns über eigene Sorgen und Ängste sprechen.

Kosten und Schweigepflicht

Die Beratung ist für die Ratsuchenden kostenfrei. Die Krebsberatung wird ganz überwiegend über Spenden finanziert.

Alle Gespräche unterliegen der Schweigepflicht. Sofern die Betroffenen dies wünschen, nehmen wir Kontakt zu anderen Stellen (behandelnde Ärzte, Selbsthilfegruppen etc.) auf.

Weitere Informationen

Umfassendere Informationen über die Leistungen der Beratungsstelle und deren inhaltliche und strukturelle Ausrichtung finden Sie in den Leitlinien der Psychosozialen Krebsberatungsstelle.